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Problem ist nicht gleich Problem

Alle Unternehmen stehen vor Herausforderungen, die sie täglich zu meistern haben. Diese können ganz unterschiedlicher Natur sein. Es gibt zum Beispiel interne Differenzen zwischen Kollegen. Schwierige Situationen zwischen Mitarbeitern und Kunden oder Probleme mit einem Produkt oder einer angeboten Dienstleistung. Der Vorteil an den genannten Beispielen ist, dass die Differenzen offensichtlich sind. Die beteiligten Akteure wissen, dass Handlungsbedarf besteht. Idealerweise wird dann versucht das Problem zu lösen. Doch welche Möglichkeit haben Unternehmen, zu reagieren, wenn sie das Problem gar nicht kennen?

Die offensichtlichen Probleme sind häufig nur die Spitze des Eisberges

Aufgrund der zunehmenden Komplexität ist es nicht mehr möglich, alle Probleme frühzeitig zu erkennen. Sie zeigen sich häufig erst, wenn es zu spät ist und das Unternehmen in eine Schieflage geraten ist. Es ist also erforderlich, wachsam zu sein und die eigenen Abläufe und Prozesse regelmäßig auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Bei Abweichungen ist Handlungsbedarf angezeigt. Sie können in dem Stadium Vermutungen über das Problem anstellen und sich so dem Kern nähern. Hierfür gibt es unterstützende Methoden.

 

Jedes Problem erfordert eine eigene Herangehensweise

Komplexe Strukturen führen meist auch zu komplexen Problemen. Zur Problemlösung gehört nicht mehr nur die Umsetzung einzelner Maßnahmen. Das Problem überhaupt zu erkennen und zu benennen ist Teil des Lösungsprozesses.

Hilfreich ist zum Beispiel eine integrale Betrachtung. Erst dann kann der geeignete Lösungsweg identifiziert und in Gang gebracht werden.

Wie das funktioniert, erklären wir in unserem ersten After-Work Seminar: „Probleme sinnvoll und effizient lösen“ am 03.03.2020 in der Zeit von 16 – 19 Uhr. Es sind noch wenige Restplätze vorhanden. Zur Anmeldung geht es hier: https://www.leclere-solutions.com/training/after-work/

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