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Wie Sie Ihre Mitarbeitenden im KI-Prozess sinnvoll einbinden ohne sie zu überfordern

Der technologische Fortschritt ist unaufhaltsam – und Künstliche Intelligenz (KI) steht an vorderster Front. Unternehmen, die KI integrieren, gewinnen einen klaren Wettbewerbsvorteil. Aber was, wenn Ihre Mitarbeitenden nicht mitziehen? Damit KI ihr volles Potenzial entfalten kann, muss sie die Arbeit der Mitarbeitenden verbessern, nicht erschweren. Doch viele Unternehmen scheitern an der Überforderung ihres Teams oder an fehlenden Konzepten, um Mitarbeitende gezielt einzubinden.

 

Dieser Blog zeigt Ihnen nicht nur, warum die Einbindung Ihrer Mitarbeitenden entscheidend ist, sondern auch, wie Sie dies ohne Frustration oder Überlastung umsetzen können. Mit unseren praxisnahen Empfehlungen und einer Übersicht, wie Programme wie INQA-Coaching Sie unterstützen können, wird dieser Weg ganzheitlich und nachhaltig gestaltet.

Warum die Einbindung von Mitarbeitenden in den KI-Prozess so wichtig ist

KI darf nicht nur als ein technisches oder strategisches Projekt der Führungsebene verstanden werden. Damit eine nachhaltige Transformation gelingt, müssen alle Mitarbeitenden aktiv eingebunden werden. Doch warum ist das so essenziell?

  • Besseres Verständnis und Akzeptanz: Mitarbeitende, die verstehen, wie KI ihren Arbeitsalltag vereinfacht oder verbessert, sind offener und engagierter. Skepsis und Widerstände entstehen oft aus Unwissenheit und fehlendem Bezug zur eigenen Arbeit.
  • Optimierung der Arbeitsabläufe: Mitarbeitende sind die besten Experten ihrer eigenen Prozesse. Deren Input bei der Implementierung hilft, KI wirklich sinnvoll einzusetzen und nicht nutzlose oder unnötig komplizierte Tools einzuführen.

Die Einbindung von Mitarbeitenden ist also kein „Nice-to-have“, sondern eine betriebliche Notwendigkeit.

Drei häufige Fehler bei der Einführung von KI

Viele Unternehmen machen ähnliche Fehler, die den Erfolg von KI-Projekten verhindern. Hier die drei häufigsten Fallstricke und wie Sie diese vermeiden können:

  • Die Einführung wird als Führungs- oder IT-Thema behandelt: KI wird häufig als technologische Neuerung betrachtet, die das IT-Team oder die Führungsebene umsetzen soll. Mitarbeitenden stehen dann oft vor vollendeten Tatsachen, anstatt zu verstehen, wie KI ihren Arbeitsalltag erleichtert.
  • Mitarbeitende werden nur informiert, aber nicht eingebunden: Informationsmeetings und Anweisungen reichen nicht aus, um Skepsis abzubauen. Ohne aktive Beteiligung fühlen sich Teams schnell übergangen oder überfordert.
  • Der Fokus liegt auf Tools statt auf Menschen: Unternehmen investieren viel Zeit und Ressourcen in die Einführung neuer KI-Tools, aber vergessen dabei, Schulungsräume, Experimentiermöglichkeiten und ausreichend Vertrauen aufzubauen.

Drei Prinzipien für eine sinnvolle Mitarbeitenden-Einbindung

Anstatt auf die genannten Fehler hereinzufallen, gibt es drei einfache Prinzipien, die Ihre KI-Einführung erfolgreich machen:

  1. Relevanz vor Einführung: Bevor Sie KI großflächig implementieren, sollten Sie sicherstellen, dass Mitarbeitende den Nutzen der Technologie erkennen. Zeigen Sie konkrete Beispiele, wie KI Prozesse verbessert, Aufgaben automatisiert oder den Arbeitsalltag erleichtert.
  2. Vertrauen vor Technik: Der größte Erfolgsfaktor ist nicht die Technologie selbst, sondern das Vertrauen in diese. Geben Sie Ihrem Team Zeit, sich mit KI vertraut zu machen, und lassen Sie sie mit neuen Tools experimentieren, bevor diese vollständig eingeführt werden.
  3. Lernräume statt Schulungskalender: Standardisierte Schulungen sind oft starr und unflexibel. Setzen Sie stattdessen auf eine kulturorientierte Lernumgebung, die sogenannte Citizen Development fördert. Mitarbeitende sollten durch praktische Experimente und echte Projekte lernen, begleitet von individuell abgestimmter Unterstützung.

Die Rolle von INQA-Coaching bei der Mitarbeitenden-Einbindung

Programme wie das INQA-Coaching verstehen, wie wichtig die aktive Mitarbeitenden-Beteiligung bei der digitalen Transformation ist. Sie bieten ganzheitliche Unterstützung, um eine nachhaltige Integration zu ermöglichen.

Was kann INQA-Coaching für Sie leisten?

  • Prozessbegleitung: erfahrene Berater wie Jean-Claude Leclère entwickeln gemeinsam mit Ihnen maßgeschneiderte Maßnahmen, die auf Ihre spezifischen Anforderungen abgestimmt sind.
  • Befähigung: INQA fördert sowohl die theoretische als auch die praktische Weiterbildung Ihrer Teams. Mitarbeitende lernen, wie sie KI sinnvoll einsetzen können.
  • Finanzielle Unterstützung: Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten können gefördert werden. Dadurch wird die Einführung von KI auch für KMUs erschwinglich.
  • Begleitende Betreuung: Viele Unternehmen schätzen die intensive Betreuung über den Zeitraum der Beratung. Diese reicht von der Erstberatung bis zu einer abschließenden Reflexion.

Nutzen Sie Programme wie INQA-Coaching, um nicht nur Ihre Technologien, sondern alle Mitarbeitende und Prozesse fit für die Zukunft zu machen.

Wie Mitarbeiterintegration bei der KI-Einführung erfolgreich wird

Die erfolgreiche Verankerung von KI in Ihrem Betrieb erfordert mehr als nur Tools. Sie benötigt gut durchdachte Strategien, einen kontinuierlichen Austausch und ein Umfeld des Lernens und Vertrauens. 

 

Die Integration Ihrer Mitarbeitenden in den KI-Prozess ist nicht einfach nur wichtig, sondern entscheidend für den langfristigen Erfolg. Programme wie INQA-Coaching können Sie dabei unterstützen, diesen Weg systematisch und nachhaltig zu gestalten.

 

Wenn Sie wissen möchten, wie INQA-Coaching Ihre KI-Strategie unterstützen kann, buchen Sie noch heute eine kostenlose Erstberatung. Gemeinsam schaffen wir die Basis für Ihre digitale Zukunft.